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06.02.2025

Brüsseler Gespräche: Mit EU.Pol für mehr Sicherheit in Europa

Europa

Bei einem Treffen mit EU.Pol-Präsident Peter Smets in Brüssel hat sich GdP-Bundesvorsitzender Jochen Kopelke intensiv über die Herausforderungen der Arbeit der Grenzpolizei und die aktuelle Sicherheitslage in Europa ausgetauscht. Dabei wurde deutlich, dass sich die Anforderungen an die Polizei stetig wandeln und gerade an den Grenzen ein erhöhter Handlungsbedarf besteht.

Kopelke betonte: „Unsere Kolleginnen und Kollegen stehen täglich vor großen Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Grenzsicherung. Wir müssen sicherstellen, dass sie die besten Rahmenbedingungen für ihre Arbeit haben.“

Ein weiteres wichtiges Thema des Gesprächs war die zunehmende Gefahr für Polizistinnen und Polizisten im Dienst - europaweit. Smets unterstrich die Notwendigkeit von Maßnahmen zum besseren Schutz der Einsatzkräfte. Er versicherte, dass sich EU.Pol als unser europäischer Dachverband eben für diese Themen intensiv auf europäischer Ebene weiter einsetzen werde. 

Bruchmüller für GdP zurück in Brüssel

Um in Brüssel intensiver zu wirken, ist Jörg Bruchmüller für die GdP zurück im GdP Büro in Brüssel. 

Bruchmüller war 2014 bis 2018 GdP-Bundeskassierer sowie GdP-Vertreter für Internationales. Ihm ist das GdP Büro und die große Akzeptanz der GdP in Brüssel zu verdanken. Nun bringt er auf Wunsch des Vorstands seine langjährige Expertise an bekannter Wirkungsstätte wieder ein. Er ist der GdP Europabeauftragte und für unser GdP Mitglieder und Politik jederzeit erreichbar. 

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Lena Düpont (CDU, Mitglied des Europäischen Parlaments) und GdP-Bundesvorsitzender Jochen Kopelke in Brüssel | © Büro Lena Düpont
EU.Pol Präsident Peter Smets im Europäischen Parlament | © Europäisches Parlament

Wichtige Gespräche mit Europaabgeordneten 

Im Anschluss traf Kopelke die Europaabgeordnete Lena Düpont, um die Sicherheitslage, Herausforderungen der EU-Agenturen und die derzeitigen Schwierigkeiten deutscher Polizeiarbeit und Grenzkontrollen in Europa zu besprechen. „Unsere Anliegen finden Gehör, gemeinsam werden wir Verbesserungen für die Polizei und Sicherheit in Europa erreichen“, so Kopelke. 

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