Frauengruppe
Aktuelles
Über uns
Wer und was ist die Frauengruppe – und warum?!
Im Mai 2023 hat sich die Frauengruppe gegründet. In einer Frauenkonferenz in Köln haben wir uns intensiv mit dem Thema der Frauengruppenarbeit auseinandergesetzt. Es wurden die Vertreterinnen gewählt, sowie eine Richtlinie der Frauengruppe erstellt.
Es wurden Kathrin Arnold als Vorsitzende, Sandra Rodhorst als Stellvertreterin, Stefanie Dittmann als Schriftführerin, sowie zur Unterstützung des Vorstandes Stefanie Boshardt, Manuela Proske und Michaela Striffler als Beisitzerinnen gewählt. Der Vorstand der Frauengruppe steht in regelmäßigem Kontakt, so dass Problematiken schnellstmöglich erörtert werden können.
Grundsätzlich gehört jedes weibliche GdP-Mitglied zur Frauengruppe, das heißt WIR sind mittlerweile 10.000 Mitgliederinnen. Und diese Zahl steigt stetig. In allererster Linie möchten wir gerne für euch ein Sprachrohr sein. Dazu gehört auch, dass wir ein offenes Ohr für eure Probleme, Kritiken, Lob und Anregungen haben.
Wir als Frauengruppe sind hauptsächlich in beratender Funktion tätig, besonders in frauenpolitischen Themen, wie Mutterschutz, Elternzeit, Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege, Teilzeit, Gleichstellungsgesetze, sowie Frauen in Führungspositionen und vieles mehr.
Hast auch Du ein Thema, dass Dich brennend interessiert? Hast Du Fragen zu diesen Themen?
Dann melde Dich sehr gerne bei uns. Wir freuen uns auf einen interessanten und intensiven Austausch mit Euch.
Kontakt
Gewerkschaft der Polizei - Bezirk Bundespolizei | Zoll
Bezirksgruppe Zoll
Frauengruppe
Forststr. 3a
40721 Hilden
Infomaterial
Häusliche Gewalt
In den Fällen Häuslicher Gewalt ist es vielen Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen, insbesondere auch aufgrund der emotionalen Bindung schwer möglich, sich aus eigener Kraft aus einer Gewaltbeziehung zu lösen. In vielen Fällen Häuslicher Gewalt handelt es sich deshalb erfahrungsgemäß nicht um ein einmaliges Übergreifen, sondern um wiederkehrende oft an Intensität zunehmende Gewaltdelikte. Trotzt schlimmster Folgen schaffen es erwiesener Maßen die Betroffenen oft allein nicht, den Kreislauf von Demütigung, Versöhnung und Gewalt allein zu durchbrechen. Dies hat gravierende persönliche, aber auch gesellschaftliche Auswirkungen. Deshalb benötigen diese Menschen Hilfe in Form von Schutz und Beratung, aber auch konsequentes staatliches Handeln, um den Gewaltkreislauf zu durchbrechen.
Beruf & Pflege
Akute Pflege erfordert eine schnelle Organisation für den zu Pflegenden, aber auch für die berufstätigen Angehörigen um die notwendigen Organisationsschritte einzuleiten. Ab dem 1. Januar 2015 wird mit dem Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf – das entsprechende Änderungen im Pflegezeitgesetz (PflegeZG und dem Familienpflegezeitgesetz (FPfZG) vorsieht – eine verbesserte rechtliche und finanzielle Absicherung von diesen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bzw. Beschäftigten erreicht.