GdP/Kay Herschelmann
06.11.2024
GdP-Chef zum Ende der Ampelkoalition
Innenpolitik
Statement des Bundesvorsitzendes der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke zum Ende der Ampelkoalition:
„Nach dem Bruch der Ampelkoalition darf es keine politische Hängepartie bei der Stärkung der Inneren Sicherheit geben. In dieser Phase akuter und vielfältiger Bedrohungen für die Bundesrepublik muss die Politik handlungsfähig sein. Die Polizei hat große Bedarfe, es gibt erhebliche Lücken bei Personal, Finanzierung und Befugnissen. Wir dürfen den Gegnern der Demokratie keine Flanke öffnen. Die Verantwortung liegt in den Händen der demokratischen Parteien. Der Sicherheit muss Vorrang vor dem Parteieninteressen eingeräumt werden.“
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Innere Sicherheit
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