Outdoorreise 2022
Im Folgenden der Reisebericht von Sarah:
Endlich ist es soweit – nach zwei Jahren Warten steht die Israel-Outdoor-Tour an.
Der Anreisetag (17.5.) startet um 5 Uhr. Es ist regnerisch und ich bin auf dem Weg zum Drive & Park Parkplatz (35 Euro für 8 Tage - top) in der Nähe unseres Hauptstadtflughafens BER und somit auch irgendwie die erste Sehenswürdigkeit an diesem Tag. Gespannt, welche 30 Protagonisten an dieser Reise noch teilnehmen, suche ich mich im Terminal 1 des BER zurecht und warte, wie in unserer eingerichteten WhatsApp-Gruppe abgemacht, am Counter 8. Einen potentiellen Kandidaten habe ich schon auf der Rolltreppe gespottet und nachdem dieser auch noch ein Bild in die WhatsApp-Gruppe vom Counter 8 schickte, war klar: Er ist Teil der Crew. Minute um Minute trudeln die Leute ein. Jeder steht für sich - keiner sagt einen Ton - man spottet. Schließlich findet man sich zusammen, tauscht sich aus und alle sind da – eine bunt gemischte Truppe mit Sven als unseren Leader. Die Frage des EL AL (israelische Fluggesellschaft) Bodenpersonals "Are you a group?" stets mit "Yes!" beantwortet, führt zu etwas Aufregung, denn wir müssen ja alle befragt werden und diese gefühlt unzähligen Einreiseformulare vorweisen. Dies, Passkontrolle und zwei Security-Kontrollen sind irgendwann geschafft und um 10 Uhr finden wir uns dann alle am Gate wieder. Es folgt der Abflug um 11 Uhr in Richtung Tel Aviv und schon sind auch die 3,5 Stunden Flug rum.
Es ist soweit:
Ankunft im Land der Rekorde und Superlativen (tiefstgelegener Salzwasser- und Süßwassersee, älteste Stadt usw.). Das Einreiseprozedere geht reibungslos über die Bühne und das bei 30 Teilnehmern und dutzend vorab
auszufüllender Dokumente. Am Flughafen erwartet uns dann Jalon (ehemaliger Bundesgrenzschützer aus Deutschland, der nach Israel ausgewandert ist). Er wird unser Guide und Hamza unserer Busfahrer für die nächsten Tage sein. Husch husch ab in den Bus, es geht Richtung Totes Meer. Dort warten Hanna (weltbeste Köchin) und ihre Crew im Camp auf uns. Auf der Fahrt erzählen uns Sven und Jalon vorab einige organisatorische Dinge (Wasser Flatrate 35 Euro, eigenes persönlich zugewiesenes Essbesteck, Küchendienst, WLAN im Bus, WLAN über Svens WLAN Router etc.) und dann natürlich schon einiges über Land und Leute.
Es folgt ein kurzer Stopp am "Sea Level" und dann heißt es ab unter den Meeresspiegel vorbei am Toten Meer, um schließlich wieder Richtung Judäa Wüste zu fahren. Hier steht unser Camp für die nächsten drei Nächte. Nicht ganz so abgelegen und im Nirwana wie gedacht, aber mit einem traumhaften Blick über das Tote Meer in Richtung Jordanien. Im Beduinenzelt suchen wir uns, ehe es zum Willkommenstrunk geht, einen Schlafplatz. Wo ist der beste Platz ungestört von den Schnarchern, Krabbeltieren und Coyoten? Nun ja, die Nacht wird es zeigen. Die Küchenhelfer für Abendessen und Frühstück sind auch schnell gefunden und dann gibt es ein leckeres Essen von Hanna. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde geht es dann um Mitternacht ins Bett.
Die erste Nacht (18.05.) ist kurz! Aber man hatte uns diesbezüglich ja schon vorbereitet. Schlaf wird überbewertet - vor allem, wenn dann man das alles erleben darf. Um 4.30 Uhr stehen die Ersten auf, um den Sonnenaufgang zu sehen und somit ist man insgesamt wach. 6.30 Uhr gibt es Frühstück und kurz drauf geht es los nach Jerusalem - heute machen wir der Bildungsreise alle Ehre. Gleich zu Beginn eines jeden Morgens stimmt uns Sven mit dem Lied "Hava Nagila" im Bus ein - ein Gute-Laune-Lied für all die Morgenmuffel unter uns. Klatschen und mitsingen ist erwünscht. Ich find`s super.
Um 9.30 Uhr besuchen wir die mehr als beeindruckende Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Die Mittagshitze steigt auf und wir machen uns weiter auf den Weg in die Altstadt von Jerusalem. Vorbei an tausende Jahre alten Stadtmauern und
Gebäuden – geprägt von Zerstörung und Wiederaufbau – Weltreligionen treffen aufeinander. Ein einzigartiges Flair und tausend Fragen zu Land und Leuten. Jalon versucht uns alles zu erklären, aber zu Beginn der Reise hat er schon gesagt "Wenn ihr alles verstanden habt, habe ich was falsch gemacht!" und lacht. Einfach ein konfuses Thema - wer ist Israeli? Moslem? Christ? Was ist Israel, Palästina, Westjordanland? Was sind A, B, C Gebiete und, und, und. Nun ja - stets versuchend vielleicht doch alles verstehen zu können geht es zur Klagemauer (für Männer und Frauen getrennt) und zur Grabeskirche, welche sechs christliche Religionen in sich vereint. Auch wenn man keinen Schimmer von Religion hat, man weiß, da ist etwas Wichtiges passiert - zum Beispiel die letzten Meter des Kreuzgangs bis zum Tod Jesus. Jede Religion beansprucht einen Teil der Kirche. Der Schlüssel der Kirche ist übrigens in muslimischer Hand - nicht, dass noch einer der Christen sagt, die Kirche gehört mir. Dann damals, als die Erde noch als eine Scheibe galt, verortet man den Nabel der Welt dorthin und nun steht seit Jahrhunderten dort ein Holzpflock. Der Nabel der Welt.
Danach ist Zeit zur freien Verfügung - ich schlenderte über den Markt, andere durch Jerusalem. Ich gönnte mir so ein leckeres Fladenbrot mit Falafel - endlich. So lecker. Am Abend treffen wir uns alle wieder und trinken noch was in einer Bar. Israel ist gar nicht billig! Das merkt dann auch der ein oder andere Sparfuchs. Danach geht es zum Bus und in der Dunkelheit zurück ins Camp. Hanna hat wieder gekocht. Um 22 Uhr essen liegt mir nicht so, aber es ist einfach unheimlich lecker. Der atemberaubende Mond, welcher sich am Horizont Jordaniens und des Toten Meeres auftut, ist einfach einmalig schön. So groß und orange - hammermäßig. Danach noch zum Küchendienst, duschen und endlich nach 30.000 Schritten ins Bett fallen.
Am nächsten Tag (19.5.) ist ein wenig Action angesagt - für meinen Geschmack könnte es mehr sein, aber es soll ja auch für jeden machbar sein aus der Gruppe (Teilnehmer circa 25 - 75 Jahre). Heute geht es um 7.00 Uhr los nach Masada - einer Ruine hoch auf dem Berg. Um 9.30 Uhr geht es auf der einen Seite hoch zur Befestigungsanlage und dann auf der anderen Seite wieder runter. Es ist heiß, man hat die 3l Wasser gleich wieder rausgeschwitzt und wie froh ist man über Sonnencreme und Basecap. Oben am Berg treffen wir uns mit zwei von der Wüstenrettung. Die uns schließlich auf dem Weg nach unten begleiten und uns später in die Rettungsübung einweisen. Nachdem wir am Bus angekommen sind, sind wir zurück ins Camp. Hanna hat für uns ein wenig gekocht und danach tun alle mal eine Stunde nichts Wir sind alle platt.
Schließlich geht es um 15 Uhr zur Wüstenrettung. Unglaublich, was die Jungs und Mädels für ein Programm aufgefahren haben (Überraschung - man will ja nicht alles verraten ;-)). Eine schweißtreibende Aktion, aber gut gemacht! Danach gibt's noch ein gemeinsames Essen von Hanna bei der Basis der Wüstenrettung. Ach ja, es soll nicht diese handgroße Walzenspinne beim Essen unterschlagen werden, welche den Kollegen attackiert und das Bein hochklettert. Mein Horror! Ich hoffe, ich bleibe davon verschont. Es geht zurück - die letzte Nacht im Camp. Morgen geht's nach Kfar Blum.
Ein Morgen, wie die anderen beiden auch (20.05.). Die Crew, die Hanna beim Frühstück hilft, hat schon alles vorbereitet der Rest macht sich fertig für die Abfahrt, packt und räumt den Bus ein. Die Frage "Wo ist eigentlich mein Besteck?" (es gab persönlich zugewiesenes WMF-Besteck zu Beginn der Reise und dieses muss am Ende wieder abgegeben werden) wird schon fast zum Running Gag und immer wieder kommen noch andere vermeintlich verlustig gegangene Gegenstände hinzu. Nun, nach dem Motto "das Haus verliert nix" ist alles aufgetaucht und nach dem Frühstück geht es nach Kumran (Fundort der offensichtlich berühmten Kumran Rollen) zum Abseilen.
Zunächst erfolgt ein 45- bis 60-minütiger Aufstieg - bei gefühlt 40 Grad und das bereits am Morgen! Der Aufstieg ist geschafft (Pflicht: stets Wasser trinken!) und das Team um Robert, den Kletterguide, erwartet uns bereits an der ersten Abseilpassage mit circa 30 m. Auf diese aufgrund ihrer Beschaffenheit für den ein oder anderen Kletterneuling etwas anspruchsvollere Passage (man kann sich nicht immer mit den Füßen an der Wand abstoßen) folgt schließlich eine 12 m und 40 m Abseilpassage.
Aufgrund der Anzahl der Teilnehmer (nur wenige trauen sich das Abseilen nicht zu und bleiben im Ort) ist es eine durchaus von Warten und Schatten suchen geprägte Tour und zeigt mal wieder auf, wie wichtig Sonnenschutz und ausreichend zu Trinken in der Wüste sind. Schließlich haben wir es alle geschafft und werden am Busparkplatz mit einem leckeren von Hanna vorgekochten Mittagessen überrascht. Danach fahren wir ans Tote Meer zum Kalia Beach. Es gibt bestimmt weniger touristischere Orte am Toten Meer als diesen Strand, aber wir schlagen uns durch das Getümmel zu unserem Jungbrunnen. Der ein oder andere merkt schnell, dass man sich besser auf dem Rücken im Wasser treiben lässt und es tunlichst vermeiden sollte, das Wasser zu schlucken, geschweige denn ins Auge zu bekommen (es brennt!). Mit dem Bodenschlamm eingeschmiert, sollte der Verjüngungsprozess alsbald vorangetrieben werden.
Nach dem Wellness geht es schon wieder ans Fertigmachen, um nach diesem kurzen Zwischenstopp die Weiterreise nach Kfar Blum anzutreten. Gegen späten Abend sind wir dort und Hanna und ihre Crew haben mal wieder ein Mega-Essen kredenzt (immer wieder erwähnenswert ;-)). Nachdem wir unsere 2-Mann-Zelte aufgebaut haben, lassen wir den Abend gemütlich ausklingen und es gibt noch etwas Kartenkunde bei Jalon - wo liegt was, warum ist dies und jenes so, wie es ist.
Schon wenige Stunden später (21.5.) ist gegen 6.30 Uhr Aufstehen angesagt. Die Empfehlung wie jeden Tag "lange Kleidung" und mindestens "1,5 Liter Wasser" wegen der Sonne mitzunehmen, wird auch heute wieder mehrfach morgendlich angesprochen, denn heute geht es zum Fahrradfahren ins Hula Tal, genauer in den dortigen Nationalpark - ein Naturschutzgebiet und zugleich Vogeldurchzugsgebiet. Hier können wir auf den Fahrrädern und in einem gemütlichen Tempo den ein oder anderen Vogel, Schildkröte und Nutria erspähen sowie die ein oder andere Maulbeere vom Bäumchen pflücken. Eine kurze, entspannte Tour (nicht vergessen, es ist eine Outdoortour keine Actiontour) und gegen Mittag sind wir wieder zurück im Camp und haben erstmalig Zeit zu ruhen, bis es am Nachmittag zum "Rafting" geht - hier eher eine Schlauchbootfahrt auf den Jordan.
Der Jordan - nicht gerade ein reißender Fluss - aber schön im Grünen gelegen, wo viele ihren Schabbath verbringen (ja, es ist zwar für uns Samstag, aber hier ist dies wie Sonntag). Neben vielen anderen Schlauchbooten bahnen wir uns mit viel Spaß, Enter- und Kenterversuchen den Weg bis zur Ausstiegsstelle. Keiner bleibt trocken und schwimmen in dem erfrischenden, trüben Wasser ist fast ein Muss. Am Abend gibt es natürlich wieder ein super Essen und uns besucht ein Freund von Sven. Er war Jahrelang beim israelischen Militär und danach bei der israelischen Polizei als Bombenentschärfer tätig. Eindrücklich erzählt er seine persönlichen Erfahrungen um den Konflikt und seine damit verbundenen Einsätze. Worte, die zum Nachdenken anregen, aber auch wieder unzählige Fragen aufwerfen.
Die deutsche Pünktlichkeit wird auch am nächsten Tag (22.5.) wieder auf die Probe gestellt - irgendwie laufen die Uhren in Israel auch für uns Deutsche etwas anders... Es geht zu den Golanhöhen - genau genommen auf den Mt. Hermon, mit knapp 2.200 m Israels höchster Berg. Der Aufstieg geht über schroffes unwegsames Gelände an kleinen Schneefeldern vorbei – stets bergauf in Richtung "Spitze". Svens Freund Stephan (ausgewandert aus Schweden und tätig bei der Bergeinheit des Militärs) bringt uns hoch in das militärische Sperrgebiet. Die Grenze zu Syrien nur 5 km und die libanesische Grenze ebenso nur wenige Kilometer entfernt. Die "Battle Area" auf Schildern ausgeschildert. Militärstationen überall auf den Hügeln des Golan erkennbar. Unter uns breitet sich das Tal aus eine wunderschöne Aussicht, wenn da nicht etwas Unbehagen und zugleich das Gefühl des Unwirklichen wäre, hier unmittelbar an der Grenze von Kriegsparteien zu stehen und direkt Syrien und das Niemandsland vor sich zu sehen. Für mich einer der eindrücklichsten Orte, die wir besuchen dürfen.
Mit der Gondel geht es schließlich ins Tal, wo auch unser Bus wartet. Nach einem kurzen Essensstopp fahren wir circa 4 Stunden nach Tel Aviv. Toilettenpausen wie immer stets fest eingeplant. In Israel gibt es überall Toiletten - deswegen trinken, trinken, trinken. Gegen Abend kommen wir am Hayarkon Nationalpark, nur wenige Kilometer vor Tel Aviv an, und schlagen erneut unser Zeltlager auf. Die sanitären Einrichtungen auch wieder eher mäßig, aber damit muss man bei dieser Reise auch irgendwie rechnen. Es ist halt eine Outdoortour. Nach dem Essen folgt die obligatorische Besprechung für den nächsten Tag und das Ausklingenlassen des Tages bei Bier, Wein und Arak (Strichliste am Ende wird abgerechnet!).
Es ist "Ausschlafen" angesagt! Um 7 Uhr (23.5.) klingelt der Wecker. Heute geht es nach Tel Aviv. Durch den Stau und Stadtverkehr kommen wir etwa um 9.30 Uhr im Zentrum an. Ein weiterer Freund von Sven - sein Name ist Henry (ausgewandert aus Deutschland) macht eine kleine Stadtführung mit uns und erzählt von der Entstehung Tel Avivs. Ein entspannter Tag soll es heute werden und so ist es auch. Wir haben den Tag über nun Zeit zur freien Verfügung - manche gehen direkt an den Strand, andere auf den Carmel Markt etc. Jeder, wie er Lust hat.
Um 17 Uhr treffen wir uns am Bus wieder - alle sind da, die German Pünktlichkeit so naja. Wir fahren ins Camp zurück, machen uns frisch, bereiten den Grillabend vor. Immer wieder erstaunt, was Hanna alles in dieser Outdoorküche gekocht bekommt. Nach dem Essen bekommen wir Besuch von einem Auswanderer aus Deutschland mit persischen Wurzeln, Buchautor und nun tätig im Ministerium. Er erzählt seine Geschichte und Gründe seiner Auswanderung - dem Judenhass, dem er ausgesetzt war, seinem politischen Aufstieg in Israel und seinen Sichtweisen. Danach folgt eine Überraschung. Ein wunderschöner Abschluss (auch hier – es soll eine Überraschung bleiben ;-)).
Der letzte Tag unserer Reise bricht an (24.5.). Noch bevor es gegen 13 Uhr zum Flughafen geht, muss das Camp abgebaut werden, man hat sich von Hanna und der Crew verabschiedet und zum Schluss noch einen ganz kurzen Abstecher in die Altstadt nach Jaffa gemacht. Ein paar Schritte über den Carmel Markt/Künstlermarkt und schon ist der Abschied da. Wir verabschieden uns von Sven und Jalon.
Nun sitze ich im Flieger in die Heimat und schreibe den Bericht, um das Erlebte nochmal Revue passieren zu lassen. Wir kommen am BER an – verabschieden uns. Es ist eine sehr herzliche, gemischte Truppe! Man hat sich gut verstanden und eine tolle Zeit miteinander verbracht und tolle Momente geteilt. Nun trennen sich die Wege und ich mache mich auf dem Weg zu meinem Shuttle zum Parkplatz, wo mein Auto steht. Hier begrüßt mich ein junger Mann – der Fahrer des Shuttles. Er fragt mich: “Wo kommst du gerade her?“, meine Antwort: “Israel! Und woher kommst du?“. Er antwortet: “Libanon – das ist nicht einfach zwischen Libanon und Israel.“ Ich sagte: “Ja ich weiß, ich habe es gehört und was ist die Lösung?“. Seine Antwort: “Reden! Aber das ist Politik!“. Schier unfassbar war dieses kurze Gespräch nach einer derart bewegenden Reise und ich kann die Aussagekraft dieser Worte erst jetzt verstehen - dank dieser Reise und was und wen man hier alles gesehen, gehört und getroffen hat.
Israel ist auf jeden Fall ein Land der Gegensätze und der Superlativen. Ganz unweigerlich stelle ich mir Fragen über Fragen zu diesem beeindruckenden Land. Doch wirkliche Antworten habe ich auf viele keine und verstehe auch vieles nicht. Offensichtlich haben Jalon und Sven somit alles richtig gemacht. Ich für meinen Teil kann sagen, ich habe sicherlich nicht alles von diesem Land gesehen, um das, was es ausmacht, zu verstehen und konnte auch nur kleine Eindrücke von Land, Leuten und Traditionen auf Outdoor-Tour-Art gewinnen. Aber ich denke, wer nach dieser Reise keine Fragen hat bzw. sich keine stellt, wollte und hat auch das Land nicht ansatzweise gesehen.
Vielen Dank an alle, die dabei waren!